Ein offener Wohnbereich mit angrenzendem Esszimmer sollte um einen Raum erweitert werden und Platz schaffen für eine neue Wohnküche.
Einst getrennt vom Esszimmer nun als offener Raum mit viel Weitblick bis in den Garten.
Durch die Raumöffnung konnte eine neue Kücheninsel, die den Echtholztresen aufnimmt, mit integriertem Weinkühlschrank und noch mehr Stauraum durch große Schubladen, realisiert werden.
Die Oberfläche der Küchenfronten ist in einem matten Kaschmirfarbton gehalten und mit einer passenden Mineralstoffarbeitsplatte versehen. In Obsidianschwarz setzen die Küchengeräte einen tollen Kontrast.
Ein ausgeklügeltes Lichtkonzept innerhalb der Küche ist nicht nur wichtig bei der Küchenarbeit, sondern setzt auch tolle Akzente. Das schwarze Schienensystem an der Decke nimmt die Silhouette der Küche auf und zwei dimmbare Pendelleuchten über dem neuen Holztresen sorgen für maximale Gemütlichkeit.
Das angrenzende Esszimmer nimmt das Designkonzept auf und bietet durch den neuen großen Keramikesstisch und den farblich abgesetzten Designstühlen genügend Platz für die Gäste.
Edle Materialien in der Fensterdekoration harmonieren mit dem neuen Wandfarbkonzept Ton in Ton.
Die alte Wohnwand wich einem neuen Hightecpanel, dass nun alle Geräte vereint. Mit einer aufwendigen Wischtechnik wurde die Rückwand in matten und glänzenden Akzenten versehen.
Aufgrund des offenen Grundrisses ist auch die Oberfläche des neuen TV-Panels mit der matten Kaschmirausführung, wie bereits in der neuen Küche anzutreffen, fortgeführt worden. Auch das Thema Licht darf bei so einer Konzeption nicht fehlen und kann je nach Stimmung zugeschaltet werden.
Die außergewöhnliche Designtapete und der moderne Kachelofen standen Pate für das neue Farbkonzept und so sind viele Accessoires in den verschiedenen blauen Farbtönen im Interieur wiederzufinden.
So entstand der „Traum in Kaschmir“ akzentuiert mit zeitlosen und edlen Materialien.
2 Gedanken zu „„privater Wohn(T)raum in Kaschmir matt“ in Holzminden“
Super umgesetzt! Die Farben sind ein Traum.
Herzlichen Dank, Herr Mosler.